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Im Zuge der Legalisierung von Cannabis-Produkten Hanf, Mariuhana, Haschisch, Gras, Weed, Joint usw. Cannabis-Produkte gelten weltweit und auch in Deutschland als die am häufigsten konsumierte illegale Droge Word Drug Report, , Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Somit sind auch Frauen im reproduktionsfähigen Alter und ihre Kinder von dieser Problematik betroffen. Die Empfehlungen für Cannabis-Konsum in der Stillzeit sind einerseits eindeutig: Stillende Frauen sollten auf Cannabis verzichten. Hier ist die Antwort weniger eindeutig. Arthur I. Eidelmann Israel , Vorstandsmitglied der Academy of Breastfeeding Medicine ABM und Chefredakteur des ABM-Journals fasst die Quintessenz der aktuellen Empfehlungen folgenderweise zusammen: Stillende Mütter sollten auf Cannabis-Produkte verzichten. Wenn das nicht gehen sollte, dann sollen sie weiterstillen und so wenig Cannabis wie irgendwie möglich konsumieren. Der Pharmakologe Philip O. Anderson USA ergänzt noch, dass Cannabis-rauchende Eltern auf das Rauchen in dem Raum, wo sich das Kind aufhält, verzichten sollen und dass der Kontakt des Kindes zu Oberflächen, die mit Cannabis in Berührung gekommen sind, vermieden werden sollte. 1 joint in der stillzeit

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Wegen der Wirkungen auf das Gehirn betrachten einige Pharmakologen THC und andere Cannabinoide als Neuroteratogene. Allein dies sollte nach Ansicht des ACOG Frauen während der Schwangerschaft vom Cannabiskonsum abhalten. Die Ergebnisse von Tierexperimenten lassen sich jedoch nicht eins zu eins auf den Menschen übertragen. Ob und wie stark Cannabis den menschlichen Feten schädigt, lässt sich in epidemiologischen Studien nur schwer untersuchen, da die meisten Cannabis-Konsumentinnen auch zu Alkohol, Tabak und illegalen Drogen greifen. Cannabis-Konsumentinnen sind oft sozioökonomisch benachteiligt, sie vernachlässigen auch in anderen Bereichen ihre Gesundheit. Dies erschwert die Beurteilung von Assoziationen, die in etlichen Studien beobachtet wurden. Es bleibt nach Einschätzung der ACOG beispielsweise unklar, ob die in einer Studie entdeckte erhöhte Rate von Anenzephalien auf den Konsum von Cannabis oder doch eher auf die seltenere präventive Einnahme von Folsäurepräparaten zurückzuführen ist. Ähnliches gilt für die schlechtere visuell-motorische Koordination und die Konzentrationsstörungen vieler Kinder oder deren schlechtere schulische Leistungen.

Joint in der Stillzeit: Risiken und Folgen für Mutter und Baby Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. US-Forscherinnen um Dr.
2 Washington - Angesichts einer zunehmenden Anzahl von US-Staaten, die Cannabis legalisieren, warnt das American College of Obstetricians and Gynecologists ACOG vor den Risiken, die ein Konsum während Schwangerschaft und Stillzeit, für das werdende Kind bedeuten. Ein Positionspapier in Obstetrics and Gynecology ; fasst die derzeitigen medizinischen Erkenntnisse zusammen.
Stillzeit und Cannabis: Was Wissenschaftler sagen Im Zuge der Legalisierung von Cannabis-Produkten Hanf, Mariuhana, Haschisch, Gras, Weed, Joint usw. Cannabis-Produkte gelten weltweit und auch in Deutschland als die am häufigsten konsumierte illegale Droge Word Drug Report,Gesundheitsberichterstattung des Bundes,

Joint in der Stillzeit: Risiken und Folgen für Mutter und Baby

Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. US-Forscherinnen um Dr. Fest steht aber auch, dass der Cannabis-Konsum generell Wachstumsverzögerungen bei den ungeborenen Kindern verursachen kann. In den USA haben bis heute 21 Bundesstaaten den Freizeitkonsum von Mariuhana legalisiert. Am häufigsten wird es von Konsumenten und Konsumentinnen im Alter von 18 bis 25 Jahren konsumiert. Mit der Legalisierung dieser Droge scheint auch die Sicherheitswahrnehmung gestiegen zu sein. So haben Untersuchungen in den USA ergeben, dass Apotheken selbst Schwangeren Marihuana zur Linderung von Übelkeit empfohlen haben. Dass Cannabis eine Wirkung gegen Übelkeit hat, ist bereits gut belegt und kommt in der Krebstherapie oft zur Anwendung. Das Amerikanische Kollegium der Geburtshelfer und Gynäkologen rät allerdings davon ab, dass Marihuana zu medizinischen Zwecken in der Zeit vor der Schwangerschaft sowie während der Schwangerschaft und der Stillzeit empfohlen wird. Eine neue Studie, die nun im Fachmagazin Frontiers in Pediatrics erschien, unterstreicht diese Empfehlung mit ihren Ergebnissen.

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Sie sollten also auf jeden Fall auf das Rauchen von Cannabis in der Stillzeit verzichten, um Ihr Kind nicht zu gefährden. Einige Studien eröffnen den Verdacht, dass es durch den Drogenkonsum in der Schwangerschaft und beim Stillen auch später beim Kind zu einer leicht verlangsamten Entwicklung und zu gewissen Geistesschwächen kommen kann. Wenn junge Mütter während des Stillens Cannabis rauchen wollen, hat das viel damit zu tun, dass sie sich gestresst und mit dem Baby überfordert fühlen. Wenn Sie dieses Problem haben: Holen Sie sich Hilfe! Manchmal kann es schon helfen, das Kleine mal einen Nachmittag an die Oma abzugeben und in dieser Zeit ein entspannendes Bad zu nehmen oder ein gutes Buch zu lesen. Sie brauchen sich nicht schämen, wenn Ihnen alles zu viel wird — das ist ganz normal. Auch wenn Sie an Baby Blues und postnatalen Depressionen leiden, ist das kein Grund, auf Drogen zurückzugreifen! Die Schäden durch den Konsum von Cannabis beim Stillen betreffen jedoch auch ihr Kind, weshalb Sie auf jeden Fall auf den Cannabis Konsum verzichten sollten — sowohl in der Schwangerschaft als auch in der Stillzeit.