662 bgb schadensersatz
Besonderer Dank gilt Prof. Tomas Kuhn und Rechtsreferendarin Stephanie Kirchmeier Nürnberg für die wertvollen Hinweise. Ihr Kauf ist abgeschlossen. Ihre Dokumente können jetzt angezeigt werden. Lizenziert Nicht lizenziert Erfordert eine Authentifizierung Veröffentlicht von De Gruyter September Artikel kaufen. Aus der Zeitschrift JURA - Juristische Ausbildung. Zitieren Teilen. Vorschau dieser Publikation:. Danksagung Besonderer Dank gilt Prof. Online erschienen: Erschienen im Druck: Zitieren Sie diesen Artikel. MLA APA Harvard Chicago Vancouver. JURA - Juristische Ausbildung , 43 10 , JURA - Juristische Ausbildung, Vol. JURA - Juristische Ausbildung. In die Zwischenablage kopiert. In die Zwischenablage kopieren. Herunterladen: BibTeX EndNote RIS. Teilen Sie diesen Artikel. Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich bei De Gruyter, um das Produkt zu bestellen. Registrieren Anmelden. Band 43 Heft Dieses Heft. Alle Hefte. Artikel in diesem Heft Frontmatter. JURA INFO. JURA Jahrestage. Das vormundschaftliche Gericht.
662 BGB Schadensersatz: Rechtsgrundlagen und Anforderungen
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| 662 BGB Schadensersatz: Fallbeispiele und Entscheidungen | Macht der Beauftragte zum Zwecke der Ausführung des Auftrags Aufwendungen, die er den Umständen nach für erforderlich halten darf, so ist der Auftraggeber zum Ersatze verpflichtet. Danach obliegt es dem Auftraggeber, alle Rechte und sonstigen Rechtsgüter des Auftragnehmers zu schützen. |
| 662 BGB Schadensersatz: Haftungsbeschränkungen und Ausnahmen | Anspruch auf Anerkennung eines Arbeitsunfalls in der gesetzlichen Auskunfts- und Rechnungslegungsanspruch eines Miterben gegen einen anderen |
| 662 BGB Schadensersatz: Abgrenzung zu anderen Ansprüchen | Besonderer Dank gilt Prof. Tomas Kuhn und Rechtsreferendarin Stephanie Kirchmeier Nürnberg für die wertvollen Hinweise. |
662 BGB Schadensersatz: Fallbeispiele und Entscheidungen
Macht der Beauftragte zum Zwecke der Ausführung des Auftrags Aufwendungen, die er den Umständen nach für erforderlich halten darf, so ist der Auftraggeber zum Ersatze verpflichtet. Danach obliegt es dem Auftraggeber, alle Rechte und sonstigen Rechtsgüter des Auftragnehmers zu schützen. Erleidet der Beauftragte bei Ausführung des Auftrags einen Schaden, so stellt sich, falls für diesen Fall keine gesonderte vertragliche Absprache getroffen wurde, die Frage, wer unverschuldet entstandene Schäden zu ersetzen hat. Der Ersatz derartiger Zufallsschäden ist ausdrücklich im BGB nicht geregelt. Im Ergebnis besteht jedoch in Rechtsprechung und Literatur darüber Einigkeit, dass die Ablehnung von Ersatzansprüchen unbefriedigend wäre. Somit ist der Auftraggeber nur dann zum Schadensersatz verpflichtet, wenn sich ein geschäftstypisches Risiko realisiert hat, nicht dagegen bei der Verwirklichung des allgemeinen Lebensrisikos. Ausreichend und erforderlich ist, dass die Auftragsausführung objektiv mit einer Gefahr verbunden war und beide Beteiligte mit der Gefahr rechnen mussten.
662 BGB Schadensersatz: Haftungsbeschränkungen und Ausnahmen
Entscheidend ist der sog. Rechtsbindungswille, also der Wille, sich in einer bestimmten Art und Weise rechtlich binden und Verantwortung übernehmen zu wollen. Dieser ist subjektiv-objektiv zu ermitteln. Sollten die Beteiligten mit Hilfe übereinstimmender Erklärungen bestimmte Vereinbarungen treffen, ist der jeweilige Rechtsbindungswille evident und keinesfalls zu problematisieren. Nicht selten kommt es jedoch vor, dass ein ausdrücklich oder stillschweigend erklärter Wille der Beteiligten über die Rechtsbindung nicht feststellbar ist vgl. In einem solchen Fall ist fraglich, ob ein Rechtsbindungswille besteht und nach welchen Kriterien er zu ermitteln ist. Schmidt, BGB AT, Rn. Fünf Bekannte hatten sich zu einer Lottospielgemeinschaft zusammengeschlossen. Der wöchentliche Einsatz betrug 10 DM pro Person, die von B, einem der Teilnehmer, eingesammelt wurden. Es wurde verabredet, dass B bestimmte, zuvor festgelegte Zahlen ankreuze, die Tippzettel im eigenen Namen ausfülle und sie bei der Annahmestelle abgebe. Zu einer Ausspielung im Oktober versäumte er es jedoch, die Tippzettel abzugeben.