Afrikanische pflanze gesund

Die afrikanische Teufelskralle wird von den Einheimischen in Südafrika seit jeher zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden eingesetzt. Ihren Siegeszug durch Europa verdankt sie dem grossen Erfolg in der Behandlung von rheumatischen Erkrankungen, allen voran der Arthrose. Biologisch, nachhaltig und zu fairen Konditionen für die Einheimischen. Frans muss viel Abstand halten, um freie Sicht auf den Weg zu haben. Nach einem heftigen Gewitter in der Nacht strahlt heute früh wieder ein zartes Blau über uns, die weissen Wolkenfetzen wirken wie mit einem Pinsel aufgetupft. Die Staubwolke vor uns kommt vom Fahrzeug des emeritierten Botanik-Professors Dieter von Willert. Er kennt den Weg zur Farm Avontuur in der Wüste Kalahari, etwa Kilometer südlich der Grenze zu Botswana. Zusammen mit Farmer Gert Olivier hat er hier vor gut 20 Jahren ein Projekt zur nachhaltigen Kultivierung einer weltweit gefragten Heilpflanze ins Leben gerufen: die Afrikanische Teufelskralle Harpagophytum procumbens.

Afrikanische Pflanzen: Die Gesundheitswunder aus dem Busch

Im Flachland rund um Kibwezi im Südosten Kenias wachsen sie überall. Ökologisch sind sie hilfreich, weil sie den Boden anreichern, Lebensraum für Wildtiere bieten und weil sie wie Sukkulenten Wasser speichern. Überall wachsen sie Früher waren sie für Farmer in Kenia störende Bäume, heute eine gute Einnahmequelle. In der Trockenzeit, wenn alles andere verdorrt, sind die Früchte der wild wachsenden, knorrigen Bäume echte Lebensretter. Immer dann, wenn anderes Essen knapp war, haben wir Baobab gegessen. Und wir haben damals schon gemerkt, dass sie uns mehr Power geben als andere Nahrungsmittel. David Kiuse Moke läuft über den Hof seiner kleinen Farm zu einem neuen Backsteinbau. Dutzende davon. Alle voller Baobab-Früchte. Aber meine Nachbarn bringen mir ihre Baobabs auch, und das Lagerhaus hier ist voll. Was früher nur ein Vorrat für Notzeiten war, ist heute ein gutes Geschäft für den Farmer. David Kiuse Moke verkauft die Früchte an Weiterverarbeiter wie das lokale Unternehmen Ubuyu. Aus den Samen produzieren wir Massageöl.

Heilkräfte der afrikanischen Flora: Natürliche Heilmittel

Für den Präsidenten von Madagaskar ist es ganz klar: "Covid-Organics" ist die Lösung der COVID-Krise, Afrikas Geschenk an die Welt. Die Kritik von der Weltgesundheitsorganisation, aber auch von Ärzten im eigenen Land verunsichert ihn nicht. Im französischen Fernsehen stellt Andry Rajoeling eine rhetorische Frage:. Ich glaube nicht. Auf Madagaskar als Heilmittel für viele Beschwerden populär. Auf Madagaskar wachsen zehn Prozent der Weltproduktion der chinesischen Heilpflanze Artemisia annua. Aus ihr wird der wichtige Malariawirkstoff Artemisinin gewonnen. Aber Artemisia-Tees sind auf der Insel als Heilmittel für viele Beschwerden populär, nicht nur gegen Malariafieberanfälle und grippeähnliche Infekte. Ich kann also nicht beurteilen, ob es stimmt oder nicht. Madagaskar liefert nur Behauptungen, keine Daten, bedauert auch Frank van der Kooy. Der Pharmakologe von der südafrikanischen Nord-Western Universität, würde "Covid-Organics" gerne selbst untersuchen. Ein Mittel, über das nichts bekannt ist, jetzt aber überall in Afrika zu verkaufen, das halte ich für falsch.

Gesund durch afrikanische Pflanzen: Traditionelle Heilmethoden

Durch den eigenen Anbau und die Anwendung modernster Technologien im eigenen Haus kann Döhler hochwertigste Extrakte in standardisierter Qualität bieten. Entdecken Sie die einzigartige Welt der afrikanischen Pflanzen- und Frucht-Extrakte und nutzen Sie diese für Ihre erfolgreiche Produktpositionierung! Ihre Kontaktdaten. Herr Frau. Controlling Personalabteilung Informations Technologie Marketing Preisgestaltung Einkauf Forschung und Entwicklung Verkauf. Botswana Bouvet Islands Brazil Brit. Ter Brit. Virgin Is. Brunei Daruss. Bulgaria Burkina Faso Burma Burundi Cambodia Cameroon Canada Cape Verde CAR Cayman Islands Chad Chile China Christmas Islnd Colombia Comoros Cook Islands Costa Rica Cote d'Ivoire Croatia Cuba Curacao Cyprus Czech Republic Dem. Congo Denmark Djibouti Dominica Dominican Rep. East Timor East Timor Ecuador Egypt El Salvador Equatorial Guin Eritrea Estonia Ethiopia Falkland Islnds Faroe Islands Fiji Finland France Frenc. Polynesia French Guayana French S. Isl Honduras Hong Kong Hungary Iceland India Indonesia Iran Iraq Ireland Isle of Man Israel Italy Jamaica Japan Jersey Jordan Kazakhstan Keeling Islands Kenya Kiribati Kosovo Kuwait Kyrgyzstan Laos Latvia Lebanon Lesotho Liberia Libya Liechtenstein Lithuania Luxembourg Macau Macedonia Madagascar Malawi Malaysia Maldives Mali Malta Marshall Islnds Martinique Mauritania Mauritius Mayotte Mexico Micronesia Minor Outl.