Abgabe des führerscheins rechtsschutzbedürfnis
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Abgabe des Führerscheins: Rechtsschutzbedürfnis
Geben Sie Ihren Führerschein also im Februar ab, so profitieren Sie vom kürzesten Fahrverbot. Beim Führerscheinentzug oder Entzug der Fahrerlaubnis verliert Ihre Fahrerlaubnis die Gültigkeit. Das bedeutet: Sie können das Dokument nicht einfach wieder bei der zuständigen Behörde abholen, sondern müssen einen Antrag auf Neuerteilung einer Fahrerlaubnis stellen. Das ist frühestens nach sechs Monaten und spätestens nach fünf Jahren möglich. Wie lange die Sperrfrist in Ihrem Fall ausfällt, hängt ganz davon ab, wie schwer Ihr Verkehrsvergehen war und ob Sie bereits wiederholt auffällig geworden sind. In Extremfällen kann Ihnen per richterlichem Beschluss nach Ablauf dieser fünf Jahre sogar der lebenslange Führerscheinentzug drohen. Das ist etwa dann der Fall, wenn Sie wiederholt mit Drogen am Steuer erwischt wurden und auch nach Ablauf der Sperrfrist nachweislich noch abhängig sind. Auch bei einem Unfall mit Fahrerflucht kann der Unfallverursacher mit Führerscheinentzug bestraft werden. Die Sanktionen hängen oftmals von der Höhe und Schwere der Schäden ab.
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| Rechtsschutz für Führerschein-Entzug | Die meisten Verkehrssünden gehen mit einer Geldstrafe oder Punkten in Flensburg einher. Wer hingegen andere Verkehrsteilnehmer stark gefährdet, muss mit einem Fahrverbot oder dem Entzug der Fahrerlaubnis rechnen. |
| Abgabe des Führerscheins und juristischer Schutz | Fahrverbot und Führerscheinentzug sind zwei Begriffe, bei denen die meisten Autofahrer hellhörig werden. Was genau verbirgt sich dahinter? |
Rechtliche Aspekte bei der Führerschein-Abgabe
Fahrverbot und Führerscheinentzug sind zwei Begriffe, bei denen die meisten Autofahrer hellhörig werden. Was genau verbirgt sich dahinter? Rechtlich verbergen sich dahinter aber unterschiedliche Folgen. Was müssen Sie zum Thema Fahrverbot wissen? Nach einer Temposünde haben die meisten Autofahrer Angst vor einem Fahrverbot. Zu unterscheiden ist das Fahrverbot von der Entziehung der Fahrerlaubnis. Für das Fahrverbot gelten aber weiterhin die Regeln vor der missglückten Reform im Jahr Rund um den Führerschein ranken sich viele verschiedene umgangssprachliche Wendungen. Daher sollten Sie zunächst die wichtigen Unterscheidungen kennenlernen. Der Führerschein ist die amtliche Bescheinigung. Mit dieser können Sie nachweisen, dass Sie die Befähigung zum Fahren erlangt haben und über die Fahrerlaubnis der jeweils angegebenen Klasse verfügen. Den Führerschein müssen Sie dann abgeben. Würden Sie ihn einfach behalten, dürften Sie trotzdem nicht Auto fahren. Ihnen wird im Fall der Entziehung der Fahrerlaubnis also nicht der Führerschein entzogen, sondern die staatliche Genehmigung.
Rechtsschutz für Führerschein-Entzug
Vor allem bei Trunkenheitsfahrten und bei Fahrten unter Drogeneinfluss — wo keine Straftat verwirklich wurde — entscheidet die Fahrerlaubnisbehörde über den Entzug der Fahrerlaubnis. Bevor sie die Entziehung anordnet, wird der Betroffene angehört. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben. In diesem Zusammenhang teilt die Fahrerlaubnisbehörde mit, dass sie beabsichtigt, die Fahrerlaubnis zu entziehen und gibt dem Betroffenen rechtliches Gehör. Gleichzeitig weist sie auf den freiwilligen Verzicht hin. Hier sollte der Betroffene ernsthaft über einen freiwilligen Verzicht nachdenken, vor allem wenn seine finanzielle Situation nicht gut ist, da der Verzicht weniger Kosten auslöst als die Entziehung. In der Regel spart man dadurch ca. Wenn man anwaltlich vertreten ist, sollte der Rechtsanwalt in der Lage sein, einzuschätzen, ob der freiwillige Verzicht in Betracht gezogen werden sollte. Um abzuwägen, ob man freiwillig auf die Fahrerlaubnis verzichten sollte oder eher nicht, haben wir nachfolgend die Vor- und Nachteile des Verzichts dargelegt:.