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1955 Geborene mit 50% Schwerbehinderung: Wann kann man in Rente gehen?
Die Altersrente für schwerbehinderte Menschen kann von Versicherten, die vor dem Lebensjahres in Anspruch genommen werden. Für Versicherte, die am Von der Anhebung sind einige Versicherte nicht betroffen. Das bedeutet, dass das Renteneintrittsalter für die abschlagsfreie Rente nicht angehoben wird und beim vollendeten Lebensjahr bleibt. Für diese Versicherten wird auch das frühestmögliche Eintrittsalter von 60 Jahren nicht angehoben. Damit soll der Personenkreis geschützt werden, der aus strukturpolitischen Gründen aus dem Bergbau ausscheidet. Wie bisher, können diese Versicherten, die unter die genannten Vertrauensschutzregelungen fallen, die Altersrente für schwerbehinderte Menschen vorzeitig ab Vollendung des Lebensjahres — mit entsprechenden Rentenabschlägen von 0,3 Prozent pro Monat der vorzeitigen Inanspruchnahme — in Anspruch nehmen. Im Zuge der Anhebung der Regelaltersgrenze , welche vom vollendeten Lebensjahr auf das vollendete Lebensjahr angehoben wird, ergeben sich auch für Versicherte, die ab dem Jahr geboren wurden, Änderung hinsichtlich der Altersgrenze bei der Altersrente für schwerbehinderte Menschen.
| Schwerbehinderte ab 1955: Rentenalter und Förderungen | Das Leistungsrecht der Gesetzlichen Rentenversicherung sieht eine Reihe an Altersrenten vor. Mit der Altersrente für schwerbehinderte Menschen hat der Gesetzgeber eine Altersrente geschaffen, welche bereits vor Erreichen der Regelaltersgrenze beansprucht werden kann, wenn — wie der Name bereits aussagt — eine Schwerbehinderung vorliegt. |
| 50% Schwerbehinderung und Rentenfrage für 1955 Geborene | Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte "belohnt" Menschen, die schon in jungen Jahren zu arbeiten begonnen und damit über Jahrzehnte hinweg Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung geleistet haben. Nach einer Versicherungszeit von 45 Jahren können Sie grundsätzlich früher in Rente gehen, für den Bezug von der Altersrente ohne Abschläge gibt es wieder bestimmte Altersgrenzen. |
Schwerbehinderte ab 1955: Rentenalter und Förderungen
Dort steht:. Alles Wissenswerte zum Thema Schwerbehinderung können Sie hier nachlesen. Die Vorzeitige Inanspruchnahme dieser Altersrente ist nach Vollendung des Lebensjahres möglich. Schwerbehinderte Versicherte können eine Altersrente eher beantragen, als Menschen ohne Versicherung. Mit dieser generellen Aussage soll der Behinderung des betroffenen Versicherten und den sich daraus ergebenden Nachteilen Rechnung getragen werden. Wer vor dem Lebensjahr in diese Altersrente gehen will, bekommt unter Umständen Abschläge in der Rente. Die Altersgrenzen für diese Rentenart werden seit schrittweise angehoben. Dies betrifft den generellen Renteneintritt und den vorzeitigen Rentenbeginn. Details und Wissenswertes zu diesem Thema können Sie hier nachlesen! Sorglos-Pakete für die Rente. Grundsätzlich ist der Rentenanspruch bei Beginn der Rente an der Schwerbehinderteneigenschaft geknüpft. Schwerbehindert ist der Versicherte, wenn er einen Grad der Behinderung von mindestens 50 hat. Eine Gleichstellung reicht nicht aus.
50% Schwerbehinderung und Rentenfrage für 1955 Geborene
Diese sog. Die deutsche Rentenversicherung unterscheidet bei der Altersgrenze nicht mehr zwischen den Geschlechtern. Das Renteneintrittsalter für Frauen und die Bedingungen für den Rentenbeginn für Frauen und Männer sind heute gleich. Frauen müssen genau so lange arbeiten wie Männer und die gleiche Anzahl von Versicherungsjahre nachweisen, um die Anspruchsvoraussetzungen für eine Altersrente ohne Abschlag zu erfüllen. Gleichzeitig zeigt sich in Deutschland ein geschlechtsspezifisches Rentengefälle: Die durchschnittliche monatliche Altersrente von Männern ist höher als die von Frauen. Warum bekommen Frauen in Deutschland weniger Rente als Männer? Diese sogenannten Rentenabschläge sind auf maximal 14,4 Prozent begrenzt. Die Grenze von maximal 14,4 Prozent wird erreicht, wenn Ihr Rentenbeginn 4 Jahre vor Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze liegt 14,4 geteilt durch 0,3 ist Das früheste Renteneintrittsalter liegt damit für Versicherte ab Jahrgang bei 63 Jahren. Mehr Informationen zum Rentenbeginn vor Wenn Sie das Rentenalter, also die Regelaltersgrenze , erreichen, wird die DRV Sie mit einem Hinweisschreiben daran erinnern, den Rentenantrag zu stellen und Ihnen Ihre Möglichkeiten erklären.