Ab wann fangen dehnungsstreifen an
Dehnungsstreifen entstehen, wenn die Haut gedehnt wird und unter Spannung gerät. Wer sich ästhetisch daran stört, hat verschiedene Möglichkeiten, Dehnungsstreifen abzumildern. Inhalte im Überblick. Dehnungsstreifen Striae distensae oder Striae cutis entstehen, wenn sich die Haut sehr schnell ausdehnen muss. Die elastischen Fasern der mittleren Hautschicht, auch Dermis oder Lederhaut genannt, werden durch diese Überdehnung oder eine Hormonumstellung irreparabel geschädigt. Typischerweise entstehen Dehnungsstreifen bei Hormonumstellungen wie zum Beispiel in der Schwangerschaft , oder in der Pubertät, können aber auch bei plötzlicher Gewichtszunahme oder bei starkem Muskelwachstum auftreten. Dabei ist das Hormon Cortisol deutlich vermehrt und es kommt zu einer deutlichen Gewichtszunahme und typischerweise zu Fetteinlagerungen vor allem an Hals, Nacken und Bauch. Sind Dehnungsstreifen erst einmal entstanden, bleibt das Narbengewebe sichtbar. Mit der Zeit können die Streifen jedoch verblassen. Diese Hautveränderungen sind nicht gefährlich.
Ab wann fangen Dehnungsstreifen an?
Kleine Streifen sind möglicherweise nur wenige Zentimeter lang und einen Millimeter breit. Es gibt jedoch auch extreme Streifen, die bis zu zehn Millimeter breit und viele Zentimeter lang sein können. Während der ersten Monate der Schwangerschaft werden Sie sicherlich keine Probleme mit Dehnungsstreifen haben, denn noch nehmen Sie kaum zu. Das im Bindegewebe gelagerte Kollagen löst sich, wodurch Schwangerschaftsstreifen entstehen. Hinzu kommt, dass während der Schwangerschaft auch mehr Kortisol, ein wichtiges Hormon, produziert wird. Dieses wirkt sich ebenfalls negativ auf die Elastizität der Haut aus. Um Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen, sollten Sie gerade in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft auf Ihren Körper Acht geben. Ist das Bindegewebe einmal geschädigt, ändert sich das auch nicht mehr. Mit viel Glück kann es passieren, dass die Streifen im Laufe der Jahre verblassen, sodass sie beinahe nicht mehr zu sehen sind. Alternativ können Sie einen kosmetischen Eingriff durchführen lassen, durch den die Schwangerschaftsstreifen zumindest teilweise entfernt werden können.
| Dehnungsstreifen: Einführung und Anwendung | Doch eine Schwangerschaft bedeutet für Ihren Körper eine erhebliche Belastung. Ihr Bauch wächst und Sie nehmen ein paar Kilos zu. |
| Wann werden Dehnungsstreifen auf Straßen angelegt? | Dehnungsstreifen entstehen, wenn die Haut gedehnt wird und unter Spannung gerät. Wer sich ästhetisch daran stört, hat verschiedene Möglichkeiten, Dehnungsstreifen abzumildern. |
Dehnungsstreifen: Einführung und Anwendung
Neben Übelkeit , Verdauungsproblemen , Rückenschmerzen und Wassereinlagerungen zählen sie zu den typischen Schwangerschaftsbeschwerden : striae gravidarum, besser bekannt als Schwangerschaftsstreifen. Es handelt sich dabei um eine optische Veränderung der Hautoberfläche, die zwar kein gesundheitliches, aber für viele Frauen ein kosmetisches Problem darstellt. Dehnungsstreifen sind Risse im Bindegewebe, die immer dann entstehen können, wenn sich die Haut in kurzer Zeit stark ausdehnen muss. Wie die Streifen auf der Haut aussehen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. In der Dehnungsphase sind sie rötlich oder violett, nach der Schwangerschaft werden sie etwas heller, verschwinden jedoch nicht zur Gänze. Auffällig ist, dass häufig sehr junge Frauen im Alter von Jahren davon betroffen sind. Grund: in diesem Alter ist die Haut besonders straff und die Kollagendepots noch nicht so gefestigt. Ältere Schwangere ab 35 Jahren leiden seltener unter Dehnungsstreifen. Der weibliche Organismus ist von Natur aus in der Lage, optimal mit einer Schwangerschaft umzugehen.
Wann werden Dehnungsstreifen auf Straßen angelegt?
Aber dem war nicht so. Bei der ersten SS nicht ein Streifen. Aber wies bei der 2. Bin ja erst LG Tessa. Antwort von veralynn am Antwort von vronili, Also ich bin nicht die dünnste und hab kaum Streifen, vielleicht , das wars dann auch. Und ich hatte eine Riesenkugel in beiden Schwangerschaften. Bei der 2. Und Eincremen hilft schon was, da bin ich mir ganz sicher. Wenn du viel Angst hast, würde ich mal zur Kosmetikerin gehen, die haben meist ganz gute Sachen gegen solche Streifen. Das ist aber nicht meine Meinung. Und von daher ist es nicht schlecht, wenn man cremt. Das merkt man ja schon allein im nichtschwangeren Zustand. Und ich denke auch das Zupfmassage eine Menge bringt. Ich kenn auch dünne Frauen, die viele solche Streifen haben, die haben nicht soviel Fett drunter wie ich. Antwort von Jungedezembermami, Also meine Frauenärztin hat mir das so erklärt: es kommt nicht darauf an wie dick oder wie dünn einer ist, oder ob man viel oder wenig cremt sie meinte sogar das cremen hilft überhaupt nicht.